Ig mache mis fänschter uf, luege id ewigkeit
D liebi zum läbä wo mini seele treit
Anä anderä ort au mini wort blybe läär solang sä nid mit sinn füusch
Wes dunku isch längt ä schimmer vom mond
U du wosch immer meh () bis di d sunne verschlingt
U du geisch zrügg zur natur, was blybt isch no dr instinkt
Wo dr seit ds hie irgendöpis ni stimmt
I mim läbä wird immer ä sinn si
solang dr wind pfiift u sini melodie vortreit
blickä ir ä einsame nacht über decher vor stadt
u frage mi was idä mönsche vorgeit
chum mir öffnä üs u träffä üs
im ändlosä nüt umgä vo nüt
angerem aus üs und ersch denn () gseh mr üs nackt
gimr aus wo du hesch u es git aus wo du wetsch
mir setze gränzä wos eigentlech gar keni het
weme d ouge ufmacht chas nur no vorwärts gha
u mä ghört im momänt dr puus vom kosmos schlah
ig weiss läbä isch kompliziert, du muesch dr sehr viu aeignä
we gsehsch ds aues eis isch chasch nümme usem takt gheiä
u du wosch aues erkennä, aues füelä und aues gseh
was übrig blybt isch dr drang nach meh
vrgiss dr wäg du muesch numä si
es git nüt z finge du muesch numä si
jede läbäwäsä treit ä funkä i sich
we ds erkennt hesch bisch frei u niemeh ällei
mir dänkä bis z härz erfriert
u lege ä maskä wü mr angscht hei usezfindä wär mr si
drum blybt d säubschfindig ä flucht vor sich
frei z si bedütet dr komplett vrluscht vo dir
d wäut ä unändlechi vrschachtelig ohni afang und ändi
unändläch gross und unändlech chli
flügä dür di nebulas
u bi so glücklech drüber dsi cha dänkä u lebändig si